Wir sind ein unabhängiger Verbund von Trainern und Beratern. Das Prinzip unserer Arbeit ist projektorientierte Kooperation.
Gründe und Vorteile der Ausbildung in Wirtschaftsmediation
Was zeichnet unsere Ausbildung in Wirtschaftsmediation aus?
Unser Ausbildungslehrgang ist auf maximal zwölf Teilnehmende begrenzt und richtet sich an den Anforderungen der Teilnehmenden aus.
Es sind durchgehend zwei Trainer anwesend, die über eine langjährige Berufs- und Lebenserfahrung mit unterschiedlichen thematischen und biografischen Schwerpunkten verfügen.
Theoretisch erlerntes Wissen wird unmittelbar an Fallkonstellationen aus der Praxis eingeübt.
Wir erarbeiten mit den Teilnehmenden die Grundlagen, Methoden und Anwendungsfelder der Wirtschaftsmediation.
Wir garantieren einen hohen Anteil an praktischen Sequenzen, bei denen die Teilnehmenden selbst als MediatorIn oder Partei des Mediationsverfahrens involviert sind.
Bei uns lernt man anhand von praktischem Tun. Wir motivieren, das Erlernte direkt umzusetzen.
Wir verstehen Mediation vor allem als Haltung, nicht als “Tool“ und sind überzeugt, dass mit der Mediationsausbildung auch ein Stück Persönlichkeitsentwicklung einhergeht.
Wir legen großen Wert auf Reflexion und Feedback und fördern Teamgeist, Verantwortung und Kreativität.
Wir vermitteln aktuelle, praxisnahe und rechtssichere Informationen.
Wir finden vor Beginn des Kurses in intensiven Einzelgesprächen mit den Interessenten heraus, ob die Ausbildung das Richtige für sie ist.
Welche Vorteile hat die Ausbildung in Wirtschaftsmediation?
Sie qualifiziert zur Ausübung der Mediatorentätigkeit.
Die Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmenden steht im Mittelpunkt - Optimierung der eigenen Kommunikations-, Konflikt- und Beratungskompetenz.
Die Ausbildung in Wirtschaftsmediation ist mit einer Vielzahl weiterer Interventions-und Kommunikationstechniken verschmolzen.
Die Teilnehmenden setzen sich intensiv mit ihren Verhaltensmustern und Motiven auseinander; sie handeln reflektiert und dissoziiert und stärken ihre Führungskompetenz – Entwicklung der Fähigkeit zur Strukturierung und Durchführung mediativer Gestaltungs- und Entscheidungsprozesse.
Die Teilnehmenden entwickeln ein Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge von außergerichtlichen Konfliktlösungsverfahren.
Konfliktmanagementqualitäten sind in konfliktträchtigen Positionen (z.B. Projektmanagement, Personalführung, Unternehmensberatung) und Berufen (z.B. Rechtsanwälte, Steuerberater) zunehmend gefragt.
Interkultureller Kontext: Im interkulturellen Kontext wird in vielen Kulturkreisen (z.B. China, Japan) besonderer Wert auf eine kultursensible Behandlung von Konflikten gelegt
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